Ihre Praxis für Lernförderung und Lerntherapie (Mitglied im Fachverband Integrative Lerntherapie FIL)
Liebe Eltern und andere Interessierte,
vielen Kindern fällt das Lernen in der Schule schwer und sie benötigen dabei Hilfe. Dauern die Lernschwierigkeiten an, leidet meist das Selbstvertrauen darunter und es können sich Schulängste entwickeln.
Hat Ihr Kind in der Schule Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben oder Rechnen, die Sie beunruhigen? Vielleicht haben Sie auch schon einiges unternommen, aber bisher hat alles nicht geholfen oder Sie überlegen gerade, wie Sie Ihr Kind noch mehr unterstützen können.
Dann hilft Ihrem Kind evtl. eine intensivere Förderung!
Was ist Integrative Lerntherapie?
In der Einzeltherapie werden Lernziele festgelegt, die die Lernvoraussetzungen der Kinder berücksichtigen. Auf der Grundlage von Gesprächen mit Kind und Eltern, Schulunterlagen, qualitativen Beobachtungen und aussagekräftigen Tests wird die Lerntherapie geplant. Die verwendeten Förderprogramme und Lernmaterialien werden dabei genau auf die Bedürfnisse des Kindes abgestimmt. Besonders berücksichtigt werden auch evtl. vorhandene Wahrnehmungs- und Konzentrationsschwierigkeiten, die flankierend mitbehandelt werden.
Die Lerntherapie soll wieder Erfolgserlebnisse möglich machen und setzt am Lernstand des Kindes an, um diesen dann zu erweitern, so dass Lernlücken geschlossen werden und neue Motivation und Selbstvertrauen aufgebaut werden.
In der Förderung wird zunächst das Grundverständnis ( z. B. beim Lesen, in der Rechtschreibung und beim Rechnen) aufgebaut, bevor am aktuellen Schulstoff gearbeitet werden kann.
Der Ansatz der Integrativen Lerntherapie ist daher sehr umfassend und bezieht evtl. vorhandene Konzentrationsschwierigkeiten mit ein.
Bitte nehmen Sie zu mir Kontakt auf! Vereinbaren Sie einen Termin für ein unverbindliches Erstgespräch.
Wie geht es nun weiter?
Vielleicht hat Ihr Kind, was Sie evtl. schon vermuten, eine Lese-Rechtschreibschwäche / LRS oder eine Rechenschwäche/ Dyskalkulie. Daher ist in einem nächsten Schritt eine ausführliche Diagnostik nötig, um dies abzuklären und die folgende Behandlung entsprechend planen zu können (s. o.).
Sollte der Verdacht auf ein AD(H)S (Aufmerksamkeits-Defizits-Syndrom mit oder ohne Hyperaktivität) bestehen, ist es sinnvoll, das bei einem Facharzt / einer Fachärztin genau abzuklären. Ich gebe gern Adressen geeigneter Ärzte und Ärztinnen weiter!